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Mittwoch, 25. März 2015

Auf dem Weg zum Minimalisten

Früher oder später wäre ich wohl von selber darauf gekommen das endlich mal anzugehen, aber wie es immer so ist - man schiebts vor sich her.

Nun hat es sich ausgeschoben, jetzt werden endlich Nägel mit Köpfen gemacht.

Wenn ich nun schreibe, daß ich am entrümpeln bin, heißt das noch lange nicht daß ich ein Messi wäre.^^ Keine Sorge, dem ist nicht so.

Entrümpeln kann man genau genommen auf allen Ebenen des Lebens: Wohn- und Lebensbereich - auch wenn ich weder im Keller noch in der Garage wohnen möchte, zählt das bei mir dazu, weiter wäre das die körperliche Generalüberholung und die Sache mit den Menschen im eignen Umfeld die einem nicht gut tun.

Nehmen wir Abstand von allem überflüssigem. Sagt ja auch niemand daß alles in die Tonne soll - verschenken, tauschen und verkaufen wäre ja auch ´ne Option.




Mein Vorteil ist um falsche Freunde muß ich mich nicht kümmern, da habe ich schon vor Jahren erfolgreich aufgeräumt.^^

Wer bitte braucht 20 Paar Schuhe? Ein vollgestopfter Kleiderschrank ist auch eher kontraproduktiv, vorallem wenns schnell gehen muß. Ich gebs zu, ich bin doch sehr anders gerade was Modekram angeht, außer Mützen - davon kann ich nicht genug haben.^^

Und ganz wichtig Stabmixer, da brauche ich immer einen in Reserve - die Dinger wollen aber auch meist nicht das machen was ich gern möchte.



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