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Samstag, 27. Februar 2016

Sonnencreme Ade? Und was man über Apfelessig wissen sollte!

Nun haben wir uns jahrelang alle gut eingecremt, da kommt jetzt eine neue Studie heraus.
 
Wer hätte das gedacht, was Apfelessig alles macht! Und der Apfel wächst vor unserer Haustür.
 
Wer hätte das gedacht, was Apfelessig alles macht! Und der Apfel wächst vor unserer Haustür.
 
Natürlich hatte es sich schon längst rumgesprochen, dass man auch im Winter seine Haut gut vor der Sonne schützen sollte. Denn besonders bei kaltem Wetter mit eisigem Wind und Sonne wird die Haut extrem gereizt und kann sogar einen leichten Sonnenbrand bekommen.

Nun haben wir uns jahrelang alle gut eingecremt, da kommt jetzt eine neue Studie heraus.

Denn mittlerweile ist erwiesen, dass die meisten üblichen Sonnencremes mit schädlichen Chemikalien beladen sind, angereichert mit Konservierungsstoffen und Parabene, das alles andere als hilfreich ist, die Haut vor dem gefährlichen hellen und dunklen Hautkrebs zu schützen. Die Chemikalien, so zeigen die Studien, haben eher das Potenzial Krebs zu verursachen, anstatt zu verhindern. Auch hatte sich erwiesen, dass der Körper, der normalerweise in der Lage ist eine gewisse Menge an Vitamin D zu erzeugen um Krebs verhindern, genau in dieser Funktion blockiert wird.
Unsere Haut ist keine undurchlässige Plastikfolie. Über die Poren werden die Inhaltsstoffe der Sonnencreme teilweise aufgenommen. Und genau über die Haut gelangen viele gesundheitsschädliche Chemikalien in den Organismus und belasten dort unsere Entgiftungsorgane (Leber, Nieren, Darm). Auf diese Stoffe sollte man besser verzichten.

Damit bleibt eigentlich nur der Weg, sich ökologische Sonnencremes zu kaufen, die all diese Chemikalien, Konservierungsstoffe und Parabiene nicht enthalten. Das hilft nicht nur der Gesundheit, sondern dient auch der Umwelt. Denn all die Chemikalien gelangen wieder ins Wasser zurück und belasten die Böden und unser Trinkwasser.
Es gibt über 150 krebsauslösende Inhaltsstoffe, die allein in den herkömmlichen Kosmetikprodukten enthalten sind, und damit eben auch in Sonnencremes, die unter dem Titel „Kosmetikprodukt“ laufen. Es ist mehr als verwunderlich, dass es keinen gesetzlichen Regulierungen für diese gefährlichen Substanzen in Hautpflegeprodukten gibt. Sonnencremes sollen gegen Sonnenbrand schützen, stattdessen verursachen diese Cremes Krankheiten.                                                
Laut Gesetz müssten Produkte, die krebsauslösende Substanzen enthalten, eigentlich mit einem Warnhinweis auf der Verpackung versehen sein. Aber es achtet niemand auf die Umsetzung dieses Gesetzes bei Kosmetik- und Körperpflegeprodukten. So sind wir als Verbraucher uns selbst überlassen und kaufen diese Produkte auf eigenes Risiko.

Was tun bei Sonnenbrand?

Für die meisten Menschen bedeutet das wärmere Wetter, sich mehr draußen aufzuhalten, wo aber auch die Chancen auf einen Sonnenbrand auftreten. Was  tun, wenn man nicht genügend Schutz hat und die ersten Anzeichen eines Sonnenbrandes zu spüren sind? Auch hier hilft ein altbewährtes Hausrezept! Essig. Man mag es kaum glauben, denn wer würde sich freiwillig Essig auf die Haut, und dann noch auf eine verbrannte Haut pinseln?

Und doch hat es sich bewahrheitet, dass Apfelessig hilft, einen Sonnenbrand leicht zu heilen.

Hierfür nimmt man ein sauberes Baumwolltuch und betupft die entsprechenden Hautstellen vor dem Schlafengehen mit Apfelessig. Es ist auch eine großflächige Behandlung möglich, hier empfiehlt es sich aber den Essig vorher zu verdünnen.
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Und schon am nächsten Morgen wacht man mit einer Haut auf, die weder rot geworden ist, noch spürt man ein Jucken, auch kein Kribbeln, und die Haut hat sich noch nicht einmal geschält. Und der Schmerz hat auch nachgelassen.

Warum Essig funktioniert?

Die Wirkung des Essigs auf den menschlichen Organismus ist genauso vielseitig wie seine Anwendung. Essig besitzt antiseptische Eigenschaften, die Keime und Schmerzen nicht nur lindern, sondern auch töten können. Essig ist in der Lage, einer gestressten und entzündeten Haut ihre Säurebalance wieder zurückzugeben. Und weil diese Säurebalance im üblichen PH-Gleichgewicht ist, kann die Haut wieder regenerieren.

Natürlich sollte man bei dem Apfelessig darauf achten, dass hier keine zusätzlichen Stoffe wie Konservierungsstoffe, Zitronensäure oder chemische Substanzen enthalten sind.

Essig und andere Hautkrankheiten

So kann beispielsweise eine Mischung aus Essig in Wasser verdünnt Menschen mit Akne helfen, da es adstringierende Eigenschaften hat, das überschüssige Fett in Schach zu halten. Als Gesichtswasser zum Beispiel klärt Apfelessig die Haut, verleiht Frische und einen jugendlichen Teint. Man mischt dafür Apfelessig und Wasser im Verhältnis 1:1. Die Mischung wird wie ein normales Gesichtswasser angewendet. Dieses Gesichtswasser hilft gegen Entzündungen und reguliert damit auf natürliche Weise den PH-Wert der Haut.

Essig ist auch wirksam bei der Behandlung von Nagelpilzinfektionen. Zur Behandlung von Fußpilzen werden die betroffenen Stellen mindestens dreimal täglich mit unverdünntem Essig betupft. Durch die keimtötende Wirkung kann die Pilzerkrankung damit auf natürlichem Wege geheilt werden. Damit von getragenen Socken kein Übertragungsrisiko ausgeht, sollten diese vor dem Waschen in einer Essiglösung eingeweicht werden.

Um Halsschmerzen und Schluckbeschwerden zu lindern, nimmt man einen Esslöffel Apfelessig in ein Glas Wasser und gurgelt mit dieser Mischung einmal pro Stunde. Sobald die gewünschte Linderung eintritt, können die Abstände vergrößert werden.

Quelle: Epochtimes

Freitag, 26. Februar 2016

Mikrowelle in der Küche, Aspartam, Citronensäure, Flour, Antibiotika, Energiesparlampen und andere Killer



…hier findet ihr das gesammelte Horrorkabinet unserer marktwirtschaftlichen Auswüchse.
Machen – was machbar ist – hauptsache, die Umsätze stimmen… Ob Nanopartikel als obtische Aufheller, Chemie in den Verpackungen oder in der Landwirtschaft – langfristige Perspektiven und intelligentes Handeln sind nicht mehr gefragt:
„Auf die Verpackung kommt es an“ – „Hauptsache billig“ – Quantität statt Qualität – das ist die platte Devise, admin

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Gefährliche künstliche Vitamine – Fabrik-Gift für unseren Körper
Synthetisch hergestellte Vitamine und Mineralien, die uns als Nahrungsergänzungsmittel bekannt sind, fehlt es an der Wichtigkeit aller hervorzuhebenden Merkmale, welche mit unserem Organismus im Einklang stehen. Es handelt sich bei synthetisch hergestellten Vitaminpräparaten um im Labor erzeugte und isolierte Bestandteile und diese unterscheiden sich in ihrer Struktur zu natürlich hergestellten Präparaten…
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Greenpeace: Giftige PFC und Phthalate in Outdoorkleidung für Kinder
Gerade hat Greenpeace die Studie Outdoor Report 2012 veröffentlicht. Der Report basiert auf einer Untersuchung, die Greenpeace Mitte/Ende 2012 von zwei unabhängigen Prüflaboren durchführen ließ. Diese nahmen die Kleidung bekannter Outdoormarken genauer unter die Lupe:
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Es lebe der Discounter! …die Märkte bestimmen die Regeln… man fürchtet, dass die Qualität auf der Strecke bleibt… was ganz NEUES?
Die Macht von Aldi, Edeka & Co – Kundenkampf um jeden Preis

Billige Lebensmittel haben Folgen für Verbraucher und auch die Erzeuger. Der Grund: Die Supermärkte und Discounter spielen ihre Marktmacht gnadenlos aus.
In Deutschland teilen sich die vier führenden Konzerne Edeka, Aldi, Rewe und die Schwarz-Gruppe rund 85 Prozent des Marktes. Das verleiht ihnen Macht über die Konsumenten, denn die meisten Deutschen kaufen hier ihre Lebensmittel, angelockt durch billige Angebote.
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Tierärzte sprechen von „Qualzucht“ Das Ergebnis: Hochleistungs- bzw. Turbokühe.
Uns schmecken Milch, Käse und Fleisch. Die meisten Menschen wollen nicht darauf verzichten.
Und wenn wir uns beim Genuss unseres täglichen Joghurts vorstellen, dass der Joghurt von einer glücklichen Kuh stammt, die auf einer grünen Weide steht und ebenso genüsslich Gras genießt, dann schmeckt er uns noch besser…
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Babyphone: Gefahr durch Strahlung? hier weiter
…und: man greift sich an den Kopf, dass es sich immer noch nicht herumgesprochen hat:
„…eine ganz, ganz neue Erkenntnis: „Mikrowelle tötet“, admin.
Verbannen Sie die Mikrowelle! hier weiter
Das unheimliche Mikrowellen-Experiment
In Österreich und Deutschland besitzen zurzeit immerhin über 70 Prozent aller Haushalte eine Mikrowelle, in den USA sind es über 95 Prozent! …strahlende Wohnverhältnisse.

Ein Mikrowellenversuch sorgt für Aufsehen: Eine mit Mikrowellenwasser gegossene Pflanze ging nach einer Woche ein: hier weiter
dazu auch ein video von 2010: „Schneller sterben mit der Mikrowelle“:
von peter fereirra… katzen und pflanzen haben´s nicht überlebt:
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Hintergründe zur Microwelle/Kurzvideo: hier weiter
Die Alternative: Microwellengerät sofort zum Sondermüll!
Deutschlands Billig-Brötchen: „Es sind Attrappen, die uns dumm machen“
Ein ganzes Brot für 1,49 Euro, ein Brötchen für zehn Cent? Das alles ist kein Problem, wenn man mit der Zange beherzt in das Brötchen-Gitter der Discounter greift.

In den Brotbackautomaten der Discounter – aber eben auch in Bäckereien, in denen man „Hildegard-von-Bingen-Brot“ kaufen kann und anderes erwarten würde – werden irgendwo in Europa hergestellte tiefgefrorene Teiglinge aufgebacken, die weit mehr als die notwendigen Zutaten beinhalten.
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und:
Die Wahrheit über das Geschäft mit dem gedopten Brot (Videos) hier weiter
…Fisch ist gesund? – oder das giftigste Lebensmittel auf der Welt! Giftiger Fisch – Die große Gesundheitslüge (Video).
Seit Jahrzehnten loben Ernährungswissenschaftler Meeresfisch wegen seiner wertvollen Fettsäuren als ausgesprochen gesund. Laut Welternährungsorganisation FAO kommt rund die Hälfte der Fische mittlerweile aus Zuchten, den sogenannten „Aquakulturen“. Vor 30 Jahren waren es noch neun Prozent.

Ein Paradebeispiel für die Massenzucht ist Norwegen, wo Lachse gegen Parasiten, Algen und Bakterien mit Antibiotika behandelt werden und hochgiftige Chemikalien ins Wasser gesprüht werden. WELTjournal-Plus deckt die Machenschaften der Fischindustrie auf, die politisch bestens vernetzt ist:

… Würden Sie einen Fisch essen, wenn Sie wüssten, dass dieser aus einer Zucht kommt, wo Fischkadaver und Unmengen an Futterresten an der Wasseroberfläche eines Teiches schwimmen? Tiefkühlfisch- Iglo gehört “Heuschrecke” Permira – Frosta gehört Unilever
Wer kennt ihn nicht, den Käpt’n Iglo mit seinen Fischstäbchen? Und wer erkennt nicht die Werbe-Dudelei „Frosta ist für alle da”?
Als Verbraucher erfahren wir auf der Verpackung zwar, wo der Fisch gefangen wurde, der auf unseren Tellern landet. Aber: Wir wissen nicht, wer ihn verarbeitet hat. Teilweise wissen es auch die Handelsunternehmen nicht.
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Äpfel und Obst: Masse statt Klasse hier weiter
…was man tun kann: Wie Du Pestizide auf Obst und Gemüse neutralisierst
Wir alle wissen es – es gibt unzählige Pestizide und andere Umweltgifte in unseren Lebensmitteln. Herbizide, Insektizide und Fungizide werden tonnenweise auf die Felder gebracht und verseuchen den Boden und die Pflanzen. Diese Stoffe sollen bei Früchten und Gemüse störende Insekte, Unkraut und Pilze bekämpfen. Sie sind wirkungsvoll und giftig nicht nur für die Zielobjekte, sondern auch für unsere Gesundheit, für Tiere und für das gesamte Ökosystem. Spuren von Pestiziden sind überall zu finden: in der Erde, im Wasser und sogar im Fettgewebe der in der Arktis lebenden Eisbären. Nur die chemische Industrie kommt gut dabei weg…
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Antibiotika noch und nöcher. Viel Spaß beim Geflügelessen!
…nun, was das füttern von gen-futter betrifft, scheint ja langsam vernunft einzukehren. deswegen gleich von „gesunden geflügel“ – wie es der autor F. William Engdahl – macht, zu sprechen, ist m.e.mehr als blauäugig, s. auch nachfolgende berichte: Essen die Deutschen wieder gesundes Geflügel?
»Als besorgte Bürger Amerikas berichten wir Ihnen von unserer Erfahrung mit gentechnisch veränderten (GVO) Pflanzen, der daraus folgenden Zerstörung unserer Landwirtschaft und der daraus resultierenden Verfälschung unserer Lebensmittel?«
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40 Tage Leben – 10 Tage Antibiotika
Hannover – Ein Masthähnchen bekommt in Deutschland im Schnitt an 10 seiner 39 Lebenstage Antibiotika.
Das hat eine Studie der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover und der Universität Leipzig ergeben:
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Antibiotika auch in Putenmast weit verbreitet
Schwerin – Antibiotika-Behandlungen sind nicht nur in der Hähnchen- sondern auch in der Putenmast an der Tagesordnung. Das hat eine Untersuchung der Behörden in diesem Jahr in Mecklenburg-Vorpommern ergeben:
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…und den Pharmacocktail bzw. das Kraftfutter für die Schnellzucht möchte ich erst gar nicht analysieren. A guaten!
—————————————————————————– Kinder und Antibiotika: Unwägbare Gefahren und Langzeitfolgen
Antibiotika erschienen einst als echte pharmazeutische Wunderwaffe. Doch multiresistente Keime zeigten schnell die Grenzen auf. Neue Forschungen bestätigen: Antibiotika-Attacken auf den Körper sind oft unsinnig und überflüssig. Bei Kindern können sie fatale Folgen nach sich ziehen.
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„Fleisch essen? Ich bin doch nicht blöde!“ hier weiter
Schokolade: Kindersklaven schuften für Nestle & CO. hier weiter
…Durchtrainierter Körper auch ohne den Eiweisswahn – rein mit veganer Ernährung:
MEAT-VERY FRESH – interessante Reaktionen und Frank Medrano- Muskeln durch vegane Ernährung
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…gesunde Kühe – gesunde Milch. Der Wahnsinn der Milchleistungssteigerung: Die Milchleistung der deutschen Kühe ist von 1960 bis heute von 4.000 auf 8.000 Liter pro Kuh/Jahr gestiegen. Dies hat dazu geführt, dass viele Tiere krank sind und nur noch 5,5 Jahre alt werden:
Verarbeitete Milch ist schlecht für die Knochen – wir werden alle »weißgewaschen«
Die meiste Milch ist für den Körper schlecht und nicht etwa gut, aber wie so viele Mythen ist auch dieser nicht kleinzukriegen. Lassen Sie ihn uns im Namen der Gesundheit ein für alle Mal abhaken:
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Trinkwasser – ein hochbedenklicher Cocktail von Medikamenten, Industriechemikalien, Nanopartikel, Uran… hier weiter
Warum kann Kaffee so billig sein? NDR-Reportage: hier weiter
…was die Welt dringend braucht – oder eher nur eine kranke Denke von Coca-Cola: „Modifizierte – verbesserte Kuhmilch!“: hier weiter
Das Krebsrisiko aus der Teetasse
Die Heilkraft des Tees ist in China seit Jahrtausenden bekannt. Traditionell werden dort die Blätter der Teepflanze zu Puder gemahlen oder als Kräutermischung direkt in Wasser gegeben. Doch von dieser puren und gesunden Form des Tee-Genusses ist in der modernen westlichen Welt nur noch wenig übrig: Viele industriell hergestellte Teesorten enthalten Giftstoffe, Pestizide und künstliche Geschmacksstoffe. Gefahr geht dabei auch von den vermeintlich harmlosen Teebeuteln aus…
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Sparlampen, giftiger Glühbirnen-Ersatz 1/2 – 3sat
…die „umweltgerechte Entsorgung“ der Energiesparlampen:
Die Welt ertrinkt in Chemikalien – Die Belastung des Menschen durch den Ausstoß von Chemikalien nimmt weltweit stark zu.
Die Internationale Föderation für Gynäkologie und Geburtshilfe (FIGO) warnte anlässlich ihres 21. Weltkongresses vor einem „dramatischen Anstieg an Exposition gegenüber toxischen Chemikalien“. Da diese Schadstoffe die Gesundheit und speziell die Fortpflanzungsfähigkeit der Menschen bereits vom kindlichen Alter an gefährden.
„In den Vereinigten Staaten werden bereits jetzt jährlich mehr als 15 Tonnen Chemikalien pro Person produziert oder importiert“, heißt es weiter von FIGO. Und die überwiegende Mehrheit dieser Chemikalien wurde bisher noch nicht einmal getestet. Zudem würden Freihandelsabkommen wie TTIP diese Entwicklung noch weiter beschleunigen. „Chemikalien reisen durch die Welt über internationale Handelsabkommen.“
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…können Zusatzstoffe für den Menschen gesund sein? Unerforschte Umweltgifte aus Deos, Duschgels und Zahnpasta belasten Seen im Alpenraum hier weiter
UN-Experten wollen Bestrahlung von Lebensmitteln ausweiten
Bei der Haltbarmachung von Lebensmitteln propagieren Internationale Organisationen wie UN und WHO die Bestrahlung von Lebensmitteln als sichere Alternative zur Chemie. Die umstrittene Methode aus der Nukleartechnologie ist in Deutschland bisher nur für Gewürz-Kräuter erlaubt. Experten fordern jedoch, die Beschränkungen aufzuheben.
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Hautkrebs: Ein Mädchen ging jahrelang ins Solarium – so sieht sie jetzt aus
Wie viele andere junge Mädchen ging Tawny Willoughby seit ihrer Schulzeit regelmäßig ins Solarium. Nur wenige Jahre später bekam sie die Folgen schmerzhaft zu spüren.
„Falls jemand eine Motivation braucht, sich nicht auf die Sonnenbank und in die Sonne zu legen – bitte schön! So kann eine Hautkrebsbehandlung aussehen“, schreibt die 27-Jährige US-Amerikanerin in einem Post auf ihrer Facebook-Seite. Dazu postet sie ein Selfie von sich nach der Hautkrebs-Behandlung.
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Das Karstädt-Protokoll: Süßer Verführer Fructose − die böse Zuckerschwester aus der Raffinerie hier weiter
Zitronensäure in Lebensmitteln: Eine gefährliche Täuschung
Zitronensäure wird im Allgemeinen als eine natürliche und somit vollkommen harmlose Substanz angesehen. Das wäre sie eigentlich auch, fände sie nicht als konzentrierte Säure in unzähligen Lebensmitteln und Getränken Verwendung. In dieser isolierten Form ist die Zitronensäure extrem gesundheitsgefährdend. Sie erhöht u. a. die Aufnahme von Aluminium in den Körper, fördert schädliche Oxidationsprozesse, greift die Zell-membranen an und schädigt den Zahnschmelz.
Zitronensäue ist allgegenwärtig
Wenn Sie durch einen Supermarkt schlendern, begegnen Ihnen Zitronen auf Schritt und Tritt. Und das bei weitem nicht nur in der Obstabteilung.
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Gift in Pappe und Plastik: Kaffee im Becher ist kein Genuss: Der schnelle Genuss eines Coffee to Go könnte langfristige Auswirkungen auf den Organismus haben. Schuld ist jedoch nicht das Heißgetränk. Gefährlich sind Weichmacher und andere unbekannte Variablen, die ungewollt über den Pappbecher und den Plastikdeckel mit aufgenommen werden: hier weiter
Flip-Flops im Test: Chemie im Schuh: hier weiter
Praktisch riskant Plastik: die unvermeidliche Gefahr im Alltag?
Stabil, leicht, hygienisch: Gegenstände aus Plastik sind praktische Begleiter im Alltag. Aber Kunststoffe gefährden die Umwelt und die Gesundheit. Der Konsument wird gegen diese Gefahren nur unzureichend geschützt. Utopia erklärt, welche Substanzen wirklich bedrohlich sind, worauf Sie achten sollten und wie Sie am besten mit Plastik umgehen.
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Aspartam, eine süße Sache: Aspartam, das Gift aus dem Supermarkt: hier weiter
Faktencheck Aspartam – der Mörder hinter der süßen Verheißung
Was macht Aspartam so gefährlich?
Überschreitet flüssiges Aspartam Temperaturen von 29,5°C, zersetzt es sich in seine Grundbestandteile Asparaginsäure (40%) [Aspertat], Phenylalanin (50%) und Methanol (10%). Asparaginsäure kann genauso wie Glutaminsäure (90% enthalten in Glutamat) in hohen Mengen schwere chronische neurologische Störungen verursachen und die Wirkung der Blut-Hirn-Schranke (BB B) beeinträchtigen. Normalerweise schützt diese Barriere das Gehirn vor Giften und vor zu hohen Mengen von Glutamin und Asparagin. Bei Kindern ist sie noch nicht voll entwickelt und dadurch sind nicht alle Teile des Gehirns vollständig geschützt.
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Was ist Aspartam? Fünf überraschende Fakten, die Sie über den chemischen Süßstoff nie erfahren: hier weiter
Aspartam – heißt jetzt „AminoSweet“
(von Niki Vogt) Ist es nicht süüüß? Nach vielen Jahren Studien, Propaganda und Praxiserfahrungen konnte die Firma Ajinomoto, der Hersteller von Aspartam nun nicht mehr umhin. Selbst die Dümmsten wissen mittlerweile, daß Aspartam gesundheitlich sehr bedenklich ist…
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…die Alternative: Stevia
ein süßkraut aus südamerika namens STEVIA trat vor einigen Jahren einen siegeszug um die halbe Welt an. frei von kalorien und gesund für die zähne. schmekct aber leicht nach lakritz… mein tipp: kaffee schmeckt auch mit neutralem bienenhonig.

Angstschweiß wegen Deos…
Schon wer nur einmal pro Woche ein aluminiumhaltiges Deo verwendet, überschreitet die von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (Efsa) empfohlene tolerierbare Aufnahmemenge:
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Fluoride, das Gift aus dem Supermarkt:
Jod ist giftig
Jod zerstört die Schilddrüsenfunktion und führt zur Kropfbildung.
Jod ist der Auslöser für viele Krankheiten, dieses kann durch wissenschaftliche Studien bewiesen werden.
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Krebsverdacht: Verdickungsmittel Carrageen erneut kritisiert
München – Das Verdickungsmittel Carrageen steht erneut unter Krebsverdacht. Wie die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet, spricht eine Studie der Universität in Iowa spricht Kohlenhydrat-Mittel mit der Bezeichung E407 die Unbedenklichkeit ab. Carrageen wird bereits seit den 30er-Jahren aus der Rotalge gewonnen und wird in vielen Lebensmitteln als Verdickungsmittel oder Stabilisator eingesetzt. Es soll beispielsweise vermeiden, dass Kakao- Partikel aus der Schokoladenmilch ausflocken, dass sich Rahm von der wärmebehandelten Sahne absetzt, oder es soll das Volumen von Light-Produkten vergrößern. Nach Ansicht der Internistin Joanne Tobacman aus Iowa wird mit dem Zusatzstoff jedoch viel zu leichtfertig umgegangen:
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Mikroplastik in Zahncreme und Kosmetika
Ein kleiner Bericht in der taz vom vergangenen Samstag, der unter Verweis auf eine Studie des “Bund für Umwelt und Naturschutz” (BUND) vor Plastikkügelchen in Zahnpasta und Kosmetik warnte, hat auf der Facebook-Seite der taz erstaunliches Aufsehen erregt.
Wenn Sie nachschauen wollen, ob auch ihre Zahnpasta oder Kosmetikprodukte betroffen sind, konsultierten Sie die Produktliste des BUND(PDF):
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Kläranlagen: Plastik rutscht durch: hier weiter
Mikroplastik- ein Fluch für unsere Gesundheit und unsere Umwelt
Pharma-, Kosmetik-, Erdöl- und Verpackungsindustrie – die Zerstörung unserer Umwelt und vor allem unserer Gesundheit und die unserer nachfolgenden Generationen:

Giftige Schwermetalle in Lippenstiften gefährden die Gesundheit von Frauen und ihren ungeborenen Kindern
Sollte während der Schwangerschaft neben dem Rauchen und dem Weintrinken nun auch auf Kosmetika verzichtet werden?
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Pestizide enthalten Zusatzstoffe, die von den Herstellern oftmals geheim gehalten und als inert bezeichnet werden, plus ein deklariertes Wirkprinzip, das normalerweise isoliert getestet wird«, heißt es im Abstract der Studie. Vor allem aber waren acht von neun Präparaten mehrere Hundert Mal giftiger als ihr aktives Wirkprinzip: hier weiter
…sind andere Lacktypen in Konservendosen wie Acryl, Vinyl oder Polyester gesünder oder haben nur eine bessere Lobby? Frankreich verbietet Weichmacher Bisphenol A
Bisphenol A ist ein Weichmacher in Plastikprodukten und kommt auch in der Innenbeschichtung von Konservendosen vor. Es kann den Hormonhaushalt beeinflussen, ist also ein Endokriner Disruptor. In Frankreich muss die Lebensmittel-Industrie nun ohne den Stoff auskommen – die Regierung hat das weitreichendste Verbot Europas beschlossen.
…dieser Kunststoff enthält Bisphenol A, das – wird es vom Körper aufgenommen – ähnlich wie das Hormon Östrogen wirken kann. Stattdessen wird die Industrie nun drei andere Lacktypen setzen, die auf Acryl, Vinyl oder Polyester basieren:
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…hier wird ein video als „zu drastisch“ erklärt. noch drastischer finde ich allerdings den einsatz von über 100 verschiedenen chemiekeulen unserer landwirte, die es hier handhaben wie die drei affen: nix hören, nix sehen und nix DENKEN! admin:
Bauern sind doch keine Babykiller. Der BUND verzichtet auf einen Clip gegen Pestizide. Darin wurden Landwirte in die Nähe von Kindermördern gerückt. Nicht nur Bauern fanden das zu drastisch:

ganzer text dazu: hier weiter
Welchen Bio-Siegeln man noch trauen kann
Wirrwarr im Supermarkt: Auf Verpackungen werben unterschiedliche Siegel für artgerechte Tierhaltung, kontrollierten Anbau und Öko-Qualität. Doch welche Bio-Siegel halten eigentlich ihre Versprechen?
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Info: Der Dokumentarfilm „More than honey“:
dies könnte auch interessieren:
Giftalarm: Vorsicht beim Einkauf von „Gesundheitsprodukten“!
Aus aktuellem Anlaß möchten wir heute vor Pseudo-Gesundheitsprodukten warnen. Die unten genannten Produkte werden zur Zeit besonders in der alternativen Szene an den Mann gebracht. Wer sich über die Nanopartikel-Belastung durch Chemtrails bewusst ist, sollte auch auf die Nanopartikel-Belastung durch Produkte achten, seien es Lebensmittel, Kosmetik- und Pflegeartikel, vermeintliche „Gesundheitsprodukte“ und vieles mehr. Oft werden solchen Produkten Nanopartikel zugesetzt, ohne dass es auf der Verpackung gekennzeichnet wird.
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mehr dazu: Zeitbombe Nanotechnologie – das Nano-Special
<hier weiter

Phthalate: Hormonell wirksame Kuscheltiere – Wenn Kosmetik und Kleidung giftig sind
2014 sind in der EU über 2.500 gefährliche Waren vom Markt genommen worden – so viele wie noch nie. Besonders anfällig sind Spielzeug und Kleidung – viele Menschen haben Phthalate bereits im Blut.
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Schattenseite der Tulpen: Monokulturen, Ausbeutung und Pestizide
Viele der zum Valentinstag verschenkten Blumen wurden auf menschenunwürdige Art produziert, sind mit Pestiziden behandelt und genmanipuliert. Die Firmen ersinnen immer neues Saatgut.
Der Markt gentechnisch veränderter Pflanzen wird dominiert von Giganten wie der US-amerikanischen Monsanto und der Schweizer Syngenta. Mendel arbeitet intensiv mit dem Gentechnik-Riesen Monsanto als Genlieferant zusammen und kann deren Patente nutzen.
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…schöne Zusammenfassung. Man sollte nicht glauben, dass dieses Basiswissen dem Großteil der Bevölkerung immer noch nicht klar ist… oder warum machen Discounter und McSchei.. immer noch beste Umsätze? KRANK VOM ESSEN ?
Moderne Ernährung in der Wohlstandswelt:

Fertig-Essen, Fast-Food, Snacks – Essen, das krank macht.
Herz-Kreislauferkrankungen, Übergewicht, Diabetes, Gicht, Allergien und auch Krebs werden oft auf eine falsche Ernährung zurückgeführt und sind in den westlichen Industriegesellschaften im Anstieg begriffen.
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Wie testet die United States Food and Drug Administration (FDA, Lebensmittelsicherheits- und Arzneimittelzulassungsbehörde) heute Genprodukte, bevor sie sie als unbedenklich für den menschlichen Verzehr zertifiziert? Überhaupt nicht.
Wie bitte, nochmal langsam, überhaupt nicht? Wie kann das sein?
1992 trafen US-Präsident George H.W. Bush und der Vorstand von Monsanto im Weißen Haus zu einem vertraulichen Gespräch zusammen. Monsanto ist der weltweit größte GVO-Anbieter und Hersteller des meistverkauften Unkrautkillers für sein GVO-Saatgut.
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Der Elektrosmog fährt mit: Elektronik im Fahrzeug hier weiter
Krebsstatistik im Kontext:
Krebs-Statistik und unser täglicher Zivilisationscocktail: Mikrowellenstrahlung, Nanotechnologie, Impfwahn, denaturierte Gen-radioaktive Cäsium-Nahrungsmittel, Medienberieselung, systhemgerechte Pädagogik und das Trinkwasser hier weiter
Alternative Perspektiven:
2 aktuelle Info-Vids: Wasser und Salz. Hochaktuelle Information mit Masaru Emoto und Peter Fereirra: hier weiter
Prophylaxe – Vorbeugende Tipps gegen die Zivilisationskrankheiten hier weiter
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…auf die Qualität der Nahrungsmittel kommt es an – nicht Masse statt Klasse: Demeterlandwirtschaft – was ist das? hier weiter

Quelle: http://mikeondoor-news.de/mikrowelle-in-der-kueche-aspartam-citronensaeure-flour-und-andere-killer/

Donnerstag, 4. Februar 2016

Ehgartners.Info: Zika-Zaka Hoi Hoi Hoi

Ehgartners.Info: Zika-Zaka Hoi Hoi Hoi: In Brasilien werden "tausende Fälle" von zu kleinen Gehirnen bei Babys auf die Infektion mit den Zika Viren zurückgeführt. Die WH...