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Montag, 15. Juni 2015

Streik oder wie verärgere ich den Endkunden am besten...

Vonwegen jeder ist gleich, gibt nämlich auch Menschen die gleicher sind und leider nichts Neues.

Wir hier oben an der Küste bekommen es gerade mal wieder deutlich zu spüren, indem die Jungs und Mädels mit den gelben Autos - auch genannt Deutsche Post - uns quasi von der Außenwelt abschneiden. Nichts geht raus und es kommt auch nichts rein.

Genau genommen sollte man den Streik umbenennen, nämlich in: Wie verärgere ich den Endkunden am besten?

Sollte jawohl nicht nur mir auffallen, daß mal wieder die bestraft werden die überhaupt nichts dafür können oder hat neuerdings der Endkunde Schuld daß da jemand seine Angestellten mies bezahlt? Darf ich das jetzt auch machen? Wenn mein Lohn nicht stimmt es am Kunden auslassen?

Vorallem wenn man sich die Löhne derer anschaut, die da streiken - meint ihr nicht, daß andere viel eher einen Grund hätten? Jeder sich seiner selbst der nächste? Erstmal ich und was mit den anderen passiert, ist egal?

Dieses Thema steht mir bis weit über Oberkante und mal wieder haben es 2 Firmen auf meine persönliche Boykott-Liste geschafft. Früher hieß es mal der Kunde sei König, ich geb ja zu daß diese Zeiten bei vielen lange vorbei sind, aber als Abtreter muß sich auch niemand benutzen lassen. 
Steht jedem frei ob er für Dienste zahlen möchte die einem nichts als Ärger ins Haus bringen...

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Nachtrag 24.06.2015

Sage und schreibe 16 Tage haben einige meiner Pakete gebraucht um hier endlich einzutreffen. Briefe gibt es nach wie vor nicht, laut Aussage der Zustellerin kann es Wochen (!!!) dauern. 

Mal ganz ehrlich - die haben doch nicht alle Steine auf der Schleuder. *motz & kotz*


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