Wir hatten mit unseren beiden Kindern ganz komplikationslose und
glückliche Hausgeburten. Unsere Kinder wurden nie geimpft, noch haben
wir je irgend eine ärztliche Untersuchung mit ihnen machen lassen. Wir
sind später sogar mit unseren beiden Töchtern 3 Monate lang durch Indien
gereist.
Damals waren sie erst 1 und 2 Jahre alt. Unsere
kleinste hat in Indien auch öfter mal den Dreck von der Straße gegessen
und sie war erstaunlicher Weise die Einzigste, die dort niemals krank
wurde. Wir hatten dort nur einmal eine harmlose Darmgrippe. Wir haben
uns speziell vor dieser Reise noch einmal sehr mit der ganzen
Impfthematik beschäftigt und sind dabei auf die Möglichkeit gestoßen,
homöopathisch mit sogenannten Impfnosoden zu „Impfen“. Das haben wir für
uns alle dann auch vor und in Indien getan.
(Bild: © Sarvodaya Sri Lanka)
Nichts anderes als ein gutes Immunsystem sollte das Ziel sein
Im Prinzip finde ich die Idee des Impfens gar nicht
schlecht, doch leider schädigen die handelsüblichen Impfstoffe eher
unser Immunsystem, anstatt es zu unterstützen. Impfungen erscheinen uns
vielleicht ähnlich verlockend wie das Geschäft mit den Versicherungen,
weil sie uns eine gewisse Sicherheit versprechen. Doch die wirkliche
Sicherheit gibt uns letztendlich doch nur unser eigenes Immunsystem. Ein
guter Freund sagte uns mal, wenn die Kinder bis zum siebten Lebensjahr
eine ganze Schubkarre voller Dreck gegessen haben, ist ihr Immunsystem
gewappnet für das Leben. Und das wurde dann auch zu unserer
Grundeinstellung: Das Leben selbst immunisiert uns durch
Verunreinigungen, Mikroorganismen und Krankheitskeimen, die überall um
uns herum sind.
Auch
sind unsere Kinder relativ lange gestillt worden, beide ca. 2 Jahre.
Ich glaube, dass das auch dazu beiträgt, ein wirklich gutes Immunsystem
aufzubauen. Und wenn es irgendwie möglich ist, geben wir dem Immunsystem
unserer Kinder auch die Chance eine Krankheit selbst auszuheilen. Im
Normalfall wird aufkommendes Fieber unter 40 Grad nicht gemildert, und
wenn irgendwie möglich kein Antibiotika genommen. Ganz im Gegensatz der
hierzulande üblichen Verfahrensweise, bei jedem Pups gleich mal
Antibiotika zu verschreiben. Wie in vielen anderen Bereichen auch, sieht
es für uns so aus, als würde hier genau das Falsche getan. Wieso nur?
(Bild: © Anton Nossik)
Wir haben erlebt, dass unsere Kinder den Keuchhusten
zum Beispiel in einer sehr milden Form durchlebt haben. Zwar ebenso,
wie bei allen anderen Kindern dauerte der Verlauf drei Monate, aber sie
haben niemals bis zum Erbrechen gehustet, was ich häufig bei anderen
Kindern erlebt habe. Auch hatten unsere Kinder noch nie eine Erkältung
oder Grippe, die länger als 3 Tage angehalten hat, und die wir nicht mit
Hausmitteln in den Griff bekamen!
Die Fakten sprechen alle für sich, wenn man sie nur läßt
Ungeimpfte Kinder sind viel gesünder als geimpfte,
das kann man doch jetzt wirklich überall nachlesen! Es gibt mittlerweile
genug Studien und Nachweise, die das 100%ig belegen können. Unzählige
Bücher darüber sind auf den Markt gekommen. Zeitschriften haben darüber
berichtet und das Internet ist voll von interessanten Artikeln darüber.
z.B.:
- “Ungeimpfte Kinder sind gesünder” auf efi-online.de
- “Impfen” auf wahrheitssuche.org
- “Impfen macht krank” auf gesundheitlicheaufklaerung.de
- impfschaden.info
Die Medizin in der Sackgasse
Die ständig steigenden Kosten unseres
Gesundheitssystems und die große Anzahl der kranken Menschen,
verdeutlichen uns doch nur, dass die Schulmedizin in vielerlei Hinsicht
auf dem Holzweg ist. In Amerika sind Gesundheitsstörungen durch
Medikamente schon die Todesursache Nr.1! Dicht gefolgt von Herz-
Kreislauferkrankungen und Krebs.
Die meisten Impfstoffe heutzutage enthalten
Konservierungsstoffe wie z.B Thiomersal, die äußerst schädliche Stoffe
wie z.B. Quecksilber und Aluminiumverbindungen enthalten. Man fragt
sich, was solche Metalle und sogar Schwermetalle überhaupt darin zu
suchen haben. Mit jeder Impfung legen wir damit den Grundstock zu
schweren Schädigungen an unserer Gesundheit.
Also auch hier genau das Gegenteil, was eigentlich
damit bezweckt werden soll. Die große Frage kommt dabei auf, ob uns
diese Impfstoffe sogar dauerhaft krank machen sollen, nur damit nur noch
mehr Medikamente verbraucht werden?
Impfschäden ein krimineller, menschenfeindlicher Akt, im Namen des Hypokrates
Ich
bin mir sicher, dass jeder auch schon mal was über Impfschäden gehört
hat. Wir kennen sogar persönlich einen solchen Fall. Ein guter Freund,
der, mitlerweile mit knapp 50 Jahren, immernoch mit den fatalen Folgen
eines Impfschadens aus seiner Kindheit zu kämpfen hat. Das wirklich
traurige daran ist, das Impfgeschädigte dann vom Staat auch noch im
Regen stehen gelassen werden. Es kostet in der Regel ein Vermögen an
Gutachter- und Anwaltskosten, einen Impfschaden offiziell anerkannt zu
bekommen. Wen wunderts, denn sonst wäre auch die gesamte Statistik für
Impschäden schon wesentlich schlechter.
(Bild: © GROOK DA OGER)
Hier nur mal eins von vielen schrecklichen
Beispielen: 75 Prozent aller plötzlichen Kindstod-Fälle treten innerhalb
der ersten 7 Wochen nach einer Keuchhustenimpfung auf. Wieso also
immernoch impfen? Wer verbreitet immernoch ungestraft das alte Märchen
vom Gesund-Impfen? Es wird sogar als normal angesehen, dass Kinder nach
einer Impfung erst mal krank werden! Ist das nicht verrückt!?
Ein fataler Teufelskreis
Ich
habe das auch in einigen Fällen miterlebt oder erfahren, dass Kinder
von Bekannten regelmäßig nach Impfungen erst mal 2-3 Tage mit Fieber im
Bett lagen! Und oft wird ihnen dann gleich wieder fiebersenkende
Medikamente gegeben … Hier beginnt also schon der Teufelskreis, und das
oft schon ab dem ersten Tag nach der Geburt. Zudem sind die meisten
Kinder-Krankheiten wirklich leicht zu verkraften und in 2–3 Wochen
vollkommen auskuriert. Impfschäden jedoch behalten wir lebenslänglich!
Erstaunlich finde ich auch die Meinungsmache übers
Impfen, die sich überaus hartnäckig in der Bevölkerung festgefressen
hat. Nicht-Impfen ist mittlerweile schon zu einem Tabuthema geworden.
Eltern ungeimpfter Kinder werden als verantwortungslos beschimpft und
die Kinder werden manchmal sogar wie Aussätzige behandelt.
Es begann mit einer Tragödie
Eine
interessante Recherche besagt, dass selbst der Erfinder der Impfungen,
Edwald Jenner, der im Jahr 1796 die erste Impfung durchführte, seine
Meinung nach ein paar Jahren darüber sehr geändert hatte. Sein kleiner 6
Monate alter Sohn verstarb, ausgelöst durch eine von ihm verabreichte
Pockenimpfung.
Doch es war schon zu spät, der Impfboom hatte durch
seine anfänglichen Erfolge schon begonnen und selbst ihm hörte damals
schon keiner mehr zu, als er später seine schweren Bedenken an der
Grund-Idee es Impfens äußerte.
(Bild: © Viperch)
Geld oder Leben?
Wirklich erschreckend ist doch die anhaltende
Manipulation und steigende Skrupellosigkeit der Verantwortlichen.
Anbetracht der Tatsachen und Fakten, weiterhin überhaupt solche
gefährlichen Impfstoffe zu verkaufen, und nicht die Öffentlichkeit
ausreichend über die krassen Nebenwirkungen zu informieren … Wer hat
denn schon jemals aufmerksam den Beipackzettel seiner Impfdosis verlangt
und auch gründlich durchgelesen? Das wäre vielleicht wirklich sehr
heilsam, wenigstens für eigenverantwortlich handelnde Menschen.
Wer erinnert sich vielleicht noch an den Skandal,
als herauskam, dass es bei dem Schweinegrippe-Impfstoff zwei Varianten
mit erheblichen Qualitäts-Unterschieden gab, die abgesehen davon,
obendrein beide nicht ausreichend geprüft wurden, bevor sie auf den
Markt kamen! Das wirft in mir die Frage auf, zu was solche Leute
außerdem noch fähig sein könnten!? Und da muss ich mitlerweile leider
schon beinahe alles für möglich halten!
Sicher fragen sie sich jetzt so langsam auch: Und was können wir tun?
Nun,
grundsätzlich würde ich trotz aller Risiken jedem von einer Impfung
abraten. Vor allem aber bei Kindern unter 3 Jahren. Impfungen sollen uns
schützen, aber oft sind die Nebenwirkungen heimtückischer und
gefährlicher als die Krankheiten selbst. Und wenn Sie sich doch Impfen
lassen wollen, seien sie wenigstens kritisch, stellen sie Fragen,
verlangen sie schriftliche Sicherheiten über die Unbedenklichkeit ihrer
Impfung, vermeiden sie Kombinationsimpfungen wenn möglich, informieren
sie sich aus mehr als einer Quelle, wie groß das Risiko der Krankheit
wirklich ist gegen die Sie sich impfen lassen wollen, und entscheiden
Sie sich erst dann.
Lassen sie sich diese Unbedenklichkeitserklärung hier von ihrem Arzt unterschreiben: impferklärung . Die
Idee von der künftigen Zwangsimpfung der gesamten Bevölkerung erscheint
mir in diesem Zusammenhang als zutiefst unmenschlich und geradezu
kriminell. Auch wenn ich hier niemanden böswilliges Verhalten
unterstellen will, bestätigt sich hier doch wieder einer meiner
Lieblingssätze über das Verhalten der Menschheit:
(Bild: @alviseni)
Gut gemeint ist das Gegenteil von gut gemacht
Denn
mir scheint, vielleicht ist die Schweine- und Vogelgrippe ja auch nur
zu Testzwecken erfunden worden! Planen die Machtbesessenen dieser Welt
damit vielleicht eine drastische Dezemierung der heutzutage immer weiter
explodierenden Bevölkerungszahlen? Sollte dies ihre finstere Antwort
sein auf die Probleme unserer Zeit?Ähnlich wie bei diesen neuen
genmanipulierten Pflanzen, die jetzt genetisch zu den dazu passenden
Pestiziden immunisiert
werden können, so könnte ja auch ein neuer Impfstoff
immun machen, gegen ein gentechnisch erzeugtes Humanizid, das dann im
nächsten oder übernächsten Designer-Virus die Runde macht. Es würde dann
nur diejenigen befallen, die sich vorher nicht Impfen ließen! Wie sonst
sollte man ganz bequem alle System-Untreuen treffen können, und sich
das Regieren damit sicher sehr erleichtern?
Das sind jetzt sicher richtig schlimme Gedanken, ich
weiß, und ich hoffe von ganzen Herzen und bete zum Universum dass sie
von hier aus nicht in die falschen Hände geraten. Dennoch halte ich es
für wichtig sie endlich auch mal auszusprechen. Denn was, wenn ich damit
nicht der Erste war…? Und das ist nun leider ja mehr als
wahrscheinlich, denn für so schlau halte ich mich gar nicht. Oh jeh,
…noch so ein Verschwörungs-Anhänger werden Sie jetzt vielleicht zu sich
sagen. Und ehrlich gesagt, ich hoffe Sie haben damit Recht.
Gibt es denn Alternativen?
Ich meine Ja! Eine recht ungefährliche und
praktikable Alternative besteht in den homöopathischen „Impfnosoden“,
die über das Internet oder in guten Apotheken bezogen werden können.
Hier nur eine von vielen Webseiten darüber:
Solarmichel
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